KONSTANZ: Trunkenheit im Schiffsverkehr auf dem Bodensee/Konstanzer Trichter

Am Donnerstag, 04.06.2015/Fronleichnam, gegen 16.00 Uhr, fiel einer Besatzung der Wasserschutzpolizei Konstanz auf dem Obersee ein Motorboot auf, das sehr dicht an einem anderen Boot vorbeifuhr. Bei der anschließenden Kontrolle wurde festgestellt, dass der 42-jährige Bootsführer unter Alkoholeinfluss stand. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 1,9 Promille. An Bord befanden sich drei weitere Personen, die alle unter Alkoholeinfluss standen. Dem Bootsführer wurde eine Blutentnahme entnommen. Durch den zuständigen Bereitschaftsstaatsanwalt wurde eine Sicherheitsleistung angeordnet, da es sich bei dem Bootsführer um einen österreichischen Staatsbürger handelte. Das Boot wurde durch eine weitere Besatzung der Wasserschutzpolizei zum Hafen verbracht. Nach Abschluss der Ermittlungen wird eine Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft erfolgen.

Die Wasserschutzpolizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Reaktionsverluste in der Schifffahrt nicht unterschätzt werden dürfen. Bei Wasserfahrzeugen müssen die Fahrmanöver aufgrund der fehlenden Bremswirkung vorausschauend und mit einem größeren zeitlichen Vorlauf als bei Landfahrzeugen ausgeführt werden. Die Wasserschutzpolizei führt aus diesem Grund regelmäßig Alkoholkontrollen auf dem Bodensee durch.

 

KONSTANZ: Der Kontrolle zu Fuß entkommen

Unvermittelt die Flucht zu Fuß ergriff ein bislang unbekannter Motorrollerfahrer, nachdem er von einer Zivilstreife des Polizeireviers Konstanz am späten Freitagabend gegen 23:20 Uhr in der Allensteiner Straße in Konstanz angehalten worden war, um kontrolliert zu werden. Aufgefallen war der Roller, nachdem der mitfahrende Sozius keinen Helm trug. Während der Mitfahrer durch die Streife festgenommen werden konnte, entkam der Fahrer fußläufig. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass an dem Roller ein Schweizer Kennzeichen angebracht war, welches dort eigentlich für einen anderen Roller ausgegeben und aktuell als gestohlen gemeldet ist. Da bislang auch nicht geklärt werden konnte, ob das Zweirad selbst eventuell ebenfalls entwendet ist, wurde es von der Polizei sichergestellt.

 

Sachbeschädigung auf Skaterbahn

Im Laufe des 22.05.2015 verschüttete offensichtlich absichtlich ein ungekannter Täter Türkise Farbe auf der Skaterbahn in der Karl-Wolf-Straße. Zudem "verzierte" er die gesamte untere Skaterfläche mit dieser Farbe. Die Höhe des entscheidenden Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

 

Brand in Schulgebäude

Rund 150 Schüler der Hebelschule am Rathausplatz mussten am Donnerstagmorgen, gegen 08.30 Uhr den Altbau ihrer Grundschule verlassen, nachdem in einem Klassenzimmer aus noch nicht bekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen war. Schüler entdeckten das Feuer in einem nicht belegten Klassenzimmer und verständigten Schulmitarbeiter. Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Feuerwehr löschte der Hausmeister mit einem Feuerlöscher das Feuer, wodurch ein größerer Schaden verhindert werden konnte. Die im Gebäude befindlichen Schüler wurden während der Einsatzmaßnahmen in der Turnhalle untergebracht. Nach einer Belüftung des Gebäudes konnte der Schulbetrieb im Verlauf des Vormittags, mit Ausnahme des betroffenen Klassenzimmers, wieder aufgenommen werden. Da der Hausmeister durch die Löschmaßnahmen Rauchgase eingeatmet haben könnte, wurde er vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Sonstige Personen kamen nicht zu Schaden. Die Schadenshöhe wird auf rund 5000 Euro geschätzt. Zur Klärung der Brandursache haben Beamte der Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

 

Mann schlägt grundlos Passanten

Ohne jeglichen ersichtlichen Grund hat am Montagnachmittag, gegen 17.00 Uhr ein 36-jähriger Mann an der Marktstätte ein beim Kaiserbrunnen spielendes Kind geschlagen. Der Mann konnte vom Vater des Kindes festgehalten und der Polizei übergeben werden. Während der Sachverhaltsaufnahme meldete sich eine 67-jährige Frau beim Polizeirevier und zeigte an, dass sie gegen 16.30 Uhr ebenfalls von einem ihr unbekannten Mann an der Marktstätte grundlos geschlagen worden sei, wodurch sie mit dem Kopf gegen einen Blumenkübel schlug und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Als Tatverdächtiger konnte ebenfalls der 36-Jährige ermittelt werden. Da sich der Mann nach Sachlage in einem psychischen Ausnahmezustand befand, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Zeugen der Vorfälle oder mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

 

Exhibitionist im Lorettowald

Ein zirka 17 bis 19 Jahre alter Fahrer eines dunklen Mountainbikes hat sich am Montagmorgen, gegen 09.40 Uhr im Lorettowald, bei der Fontainbleau-Allee einer Spaziergängerin als Exhibitionist gezeigt. Er fuhr zunächst an der Fußgängerin vorbei, hielt wenige Meter danach an, ließ seine Hose nach unten rutschen und manipulierte anschließend an seinem Geschlechtsteil. Der Tatverdächtige ist zirka 170 cm groß, hat kurze, dunkelblonde Haare und trug ein dunkelgraues Kurzarm-T-Shirt und eine schwarze, lange Hose. Der Mountainbike-Fahrer dürfte sich bereits zuvor im Bereich des Lorettowaldes/Hörnle/Seestraße aufgehalten haben. Zeugen, die den jungen Mann gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

 

Radfahrerinnen stoßen frontal zusammen

Bei einem Zusammenstoß wurden am Sonntag, gegen 20.15 Uhr, zwei Frauen schwer verletzt. Eine Frau wurde mit einem Schweizer Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Die andere Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Radfahrerinnen sind sich auf dem Urisbergweg zwischen dem Schwaketenbad und der Universität begegnet. An den Fahrrädern entstand nur geringer Sachschaden. Der Unfallhergang ist noch unklar. Deshalb sucht die Polizei Konstanz dringend Zeugen. Diese werden gebeten sich unter Telefon 07531/9950 zu melden.

 

Bergung von Phosphorbrandbomben aus dem Bodensee

Nach Hinweisen eines Wassersportlers, der regelmäßig die Flachwasserzonen des Bodensees, im Bereich Friedrichshafen, mit seinem Kanu befährt und hierbei häufig verdächtige Gegenstände im klaren Wasser sichtet, erfolgte am Montag, 18.05.2015, ein Taucheinsatz der Wasserschutzpolizeistation Friedrichshafen. Der Einsatz erfogte in Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Stuttgart, unterstützt von Tauchern der Wasserschutzpolizeistationen Überlingen, Kehl und Stuttgart. Hierbei konnten in Ufernähe insgesamt drei Phosphorbrandbomben mit einem Gewicht von jeweils etwa 15 kg, sowie drei Stabbrandbomben aus einer Wassertiefe von 1,5 - 2,5 m geborgen werden. Alle Bomben sind Überbleibsel aus dem 2. Weltkrieg. Die nach wie vor hohe Gefährlichkeit dieser Kampfmittel zeigte sich bei der Bergung, als diese unter der Einwirkung von Sauerstoff zu reagieren begannen. Die Wasserschutzpolizei bittet deshalb eindringlich darum, verdächtige Gegenstände im Wasser zu belassen und deren Liegeort unverzüglich der Polizei mitzuteilen, damit diese, soweit erforderlich, von geschulten Spezialisten geborgen und entsorgt werden können.

 

Dubioser dreißter Diebstahl aus PKW

Nicht schlecht staunte ein PKW-Fahrer, als eine ihm völlig unbekannte Frau am Mittwochmittag, gegen 14.15 Uhr, in sein Auto zustieg und auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Der Mann hatte sein Fahrzeug in der Nähe des Bahnhofes geparkt, war jedoch im Auto sitzen geblieben. Die Frau sprach kein einziges Wort. Erst nach mehrmaliger, zum Schluss lautstarker Aufforderung, stieg die Frau wieder aus und entfernte sich in Richtung Kapuzinerweg. Kurze Zeit später musste der Autofahrer feststellen, dass seine schwarze Schirmmütze von der Unbekannten entwendet wurde. Die Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 45 Jahre alt, ca. 1,70 m bis 1,75 m groß, schlanke Gestalt, mittellange, glatte, braune Haare. Die Frau trug einen beigefarbenen, gemusterten Mantel sowie Stiefel.

 

Schafe auf Abwegen / Idylle auf der B 33

Gestresste Berufspendler, die heute Morgen, kurz nach 08.00 Uhr die B 33 bei Hegne befuhren, erlebten für einen wertvollen Augenblick die Ruhe und Gelassenheit des Landlebens. Circa 150 Schafe und eine Ziege überquerten die Bundesstraße in Richtung See und weideten in aller Zufriedenheit zwischen Bundesstraße und Bahnlinie. Kaum waren die Beamten des Polizeipostens an dem Ort der Idylle eingetroffen, erschien bereits der Schäfer. Ein Pfiff, ein Ruf und alle 150 Schafsköpfe sowie ein Ziegenkopf erhoben sich und trotteten schließlich ruhig und einträchtig über die Straße, zurück ins Gehege. Außer ein paar natürlichen Hinterlassenschaften ließ die Gruppe nichts zurück.

Laut Schäfer hat vermutlich ein freilaufender Hund die Tiere am Gehege erschreckt und die Herde dazu veranlasst, auszubüchsen. Im Übrigen, die weiblichen Tiere mit ihren Lämmern blieben zurück – die Fürsorge war stärker als der Reiz des Unbekannten.

 

Nachts im Netto eingebrochen um 2 Sixer Bier und ein Sixer Cola zu klauen! - Wert der Beute: 13 €, Schaden: ca. 1000 €!

Ein Einbrecher drang am Dienstagabend, gegen 21.35 Uhr, in der Fürstenbergstraße in einen Discounter ein und entwendete zwei Six-Pack Bier und ein Six-Pack Cola. Der Täter hatte die elektrische Glasschiebetüre eingetreten oder eingedrückt. Die komplette Scheibe lag im Innenraum des Marktes. Die Diebstahlshöhe beläuft sich auf 13 Euro. Der Sachschaden an der Türe beträgt hingegen circa 1000 Euro. Nach der Tat entfernte sich der Täter über den Kundenparkplatz vom Objekt. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 20 bis 25 Jahre alt, 180 bis 190 cm groß, kräftige Statur, Kinn- bzw. Drei-Tage-Bart, dunkelblonde relativ kurze Haare, ungepflegte Erscheinung. Bekleidung: Dunkelblaue Jeans, olivgrüne Jacke mit fellbesetzter Kapuze, dunkler Rucksack, eventuell grau-weiße Turnschuhe. Hinweise bitte an die Polizei Konstanz, Tel. 07531/995-0.

 

Randalierer mit Orientierungsproblemen

Am Montagabend randalierte ein 28-Jähriger in einer Wohnung. Nach Aussage mehrer Beteiligten stürzte der betrunkene Mann zunächst gegen eine Zimmertüre, welche aus den Angeln gehoben wurde und gegen einen Fernseher fiel. Der Lärm missfiel einer Bewohnerin einer darüber liegenden Wohnung. Als sich die junge Frau beschwerte, wurde der Beschuldigte wütend und wollte offenbar deren Wohnungstüre einschlagen. Er verwechselte diese jedoch mit der Türe zur Dachkammer und schlug zunächst die Dachkammertüre ein. Als sich der Beschuldigte nach Aussagen der Zeugen schließlich auf die Beschwerdeführerin stürzte, griff deren Freund ein. Er setzte ein Tierabwehrspray gegen den Angreifer ein. Weiterhin schlug der Randalierer nochmals eine Türe ein, die eine 18-Jährige ins Gesicht bekam. Die junge Frau erlitt leichte Verletzungen im Gesicht, wobei diese auch durch das Pfefferspray herrühren könnten.

Als die Polizei am Ort des Geschehens eintraf, hatte sich der Beschuldigte bereits entfernt. Er konnte kurze Zeit später in der Wohnung seiner Mutter angetroffen werden. Gegenüber den Beamten äußerte er, er sei geschlagen und mit Pfefferspray angegriffen worden sei. Außerdem hatte der Mann eine Gesichtverletzung. Bei einem Alkotest blies der 28-Jährige über zwei Promille.

Der genaue Geschehensablauf gilt es noch zu klären. Das vom Freund der Geschädigten eingesetzte Pfefferspray wurde sichergestellt.

 

Noch ein Einbruch

In der Nacht von Sonntag auf Montag brachen Unbekannte in ein Wohnhaus im Weilergarten ein. Sie hebelten im Erdgeschoss die Terrassentüre auf. Im Haus durchsuchten sie diverse Räumlichkeiten und Schränke. Ob etwas entwendet wurde, muss noch geklärt werden. Außerdem drangen sie in eine Wohnung im ersten Obergeschoss des Gebäudes ein, indem sie auf einen Balkon kletterten und die Balkontüre aufhebelten. Ob etwas entwendet wurde, muss in beiden Fällen noch geklärt werden. Zeugenhinweise bitte an den Polizeiposten Bodman-Ludwigshafen, Tel. 07773/9200-17.

 

Einbruch in Geschäft in Singen

Am Montagmorgen, gegen 04.45 Uhr, drangen zwei bislang unbekannter Täter in ein Musikanlagen-Geschäft in der Freibühlstraße ein. Die Täter kletterten über einen angrenzenden Imbiss und stiegen über ein Fenster in das Gebäude ein. Entwendet wurden Car-HiFi-Sachen aus den Regalen. Die Einbrecher werden wie folgt beschrieben:

1. circa 180 cm groß, schlank, muskulös, breitschultrig, Glatze, circa 30 Jahre

2. ebenfalls circa 30, dunkle, kurze Haare

Hinweise bitte an die Polizei Singen, Tel. 07731/888-0.

 

Radfahrer übersehen

Ein 62-jähriger Autofahrer übersah am Montagnachmittag, beim Rückwärtsfahren auf ein Grundstück in der Straße „Am Posthalterswäldle“ einen auf dem Radweg fahrenden Radler. Beim Zusammenstoß stürzte der Radfahrer und zog sich Verletzungen zu. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.

 

Unfall durch betrunkenen Autofahrer

Eine 11-jährige Schülerin teilte ihrer Lehrerin am Dienstagmorgen zu Schulbeginn mit, dass sie in der Dietlishoferstraße, gegen 07.30 Uhr, bei der Zufahrt zum dortigen Hotel, von einem großen, schwarz gekleideten Mann eine Ohrfeige versetzt bekam, die so stark war, dass sie zu Boden stürzte. Der Mann sei mit einem schwarzen Kombi, vermutlich Volvo auf sie zugefahren. Das Mädchen war mit ihrem Fahrrad unterwegs. Nach dem Vorfall sei der Mann wieder in sein Auto gestiegen und in Richtung Bundesstraße davongefahren. In dem Fahrzeug saß eine zweite männliche Person. Außerdem soll sich ein schwarzer Hund mit Locken, etwa in der Größe eines Schäferhundes, auf dem Rücksitz befunden haben. Das Kennzeichen des Fahrzeuges soll gelb mit schwarzer Schrift gewesen sein. Sowohl der Täter als auch der Beifahrer sollen eine schwarze Maske getragen haben. Die Hintergründe des Vorfalls sind völlig unklar. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Gottmadingen, Tel. 07731/143710, zu melden.

 

Unfall durch betrunkenen Autofahrer

In der Friedrichstraße beschädigte ein betrunkener Autofahrer am Montagabend einen geparkten Pkw. Er stieß rückwärts in eine Einfahrt und touchierte dabei das andere Fahrzeug. Als der Mann aus seinem Pkw ausstieg, wurde von einem Passanten, der den Unfall beobachtet hatte angesprochen und festgehalten. Der Führerschein des Beschuldigten wurde beschlagnahmt. Außerdem wird er bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

 

Schlägerei in Diskothek

Ein 23-jähriger Mann versetzte nach einer angeblichen Rempelei einem gleichaltrigen Mann in einer Disko im Industriegebiet am Sonntagmorgen einen Kopfstoß. Dabei erlitt dieser eine Platzwunde im Gesicht. Als mehrere Türsteher sowie ein Mitarbeiter den Mann überwältigten, wehrte er sich heftig und verletzte zwei der Männer leicht. Außerdem stieß er heftige Drohungen gegen einen der Männer aus. Der Beschuldigte stand unter Alkoholeinwirkung.

 

Lkw rammt Pkw - ein Schwerverletzter

Ein 62 Jahre alter Lkw-Fahrer missachtete am Freitagmittag, gegen 13.00 Uhr, im Industriegebiet, an der Kreuzung Grubwald-/Carl-Benz-Straße die Vorfahrt eines 57-jährigen Pkw-Fahrers. Der in Richtung Pfaffenhäule fahrende Lkw prallte gegen die rechte hintere Seite des Pkws. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Fahrzeug um circa 90 Grad. Der hinten rechts sitzende 49-jährige Mitfahrer zog sich schwere, der 56-jährige Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Lkw- und Pkw-Fahrer blieben unverletzt.

Der Schwerverletzte musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Er kam ins Krankenhaus.

Der Sachschaden beläuft sich auf circa 8.000 Euro.